aargau eins A 2/2019

33 2.2019 aargau eins A (sogenannte Haifischzähne). Man schätzt, dass im Sandstein- bruch bei der Chuzehöhli imMittelalter mehr als 100’000 Ku- bikmeter Bausteine gewonnen wurden. AUCH EIN ORT DER STILLE Die Chuzehöhli ist beliebt für Feste, Partys, Mittelalter- anlässe und für Konzerte. Immer wieder wird sie von Wan- dergruppen, von Jugendlichen, aber auch von Menschen be- sucht, die sich gerne von diesem besonderen Platz, mitten im Wald, inspirieren lassen. Allerdings ist sie nur zu Fuss erreich- bar. Das hat für Besucher viele Vorteile: Die Stille des Waldes wirkt, und schon der Weg bietet viele Eindrücke. Es gibt meh- rere Fusswege, welche zur Höhle führen. Der Fussmarsch zur Chuzehöhli dauert ab Zofingen etwa eine halbe Stunde. Man verlässt die Altstadt in nordöstlicher Richtung und folgt dem gut signalisierten Wanderweg in Richtung Bottenwil. Orte der Kraft sind Stellen, an denen ein besonderer Aus- tausch zwischen den Kräften der Erde und kosmischen Energien besteht. Die Erkenntnis, dass sich Lebensener- gien von Orten, Substanzen und Organismen messen las- sen, verdanken wir dem Franzosen Alfred Bovis. Er war Physiker und lebte von 1871 bis 1947. Orte, an denen eine besonders hohe Energiezufuhr herrscht, werden als Kraftorte bezeichnet. Naturwissenschaftlich lässt sich die Masseinheit Bovis bis heute nicht feststellen. ORTE DER KRAFT ÜRCHIG MAGISCH AN

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